Pfingsten - Feste: Hot Spots des Lebens für Familien

8 WAS WIR VOM HEILIGEN GEIST IN UNSEREN KINDERN LERNEN KÖNNEN: Lasse dich fallen. Lerne, Schlangen zu beobachten. Pflanze unmögliche Gärten. Lade jemand Gefährlichen zum Tee ein. Mache kleine Zeichen, die »ja« sagen, und verteile sie überall in deinem Haus. Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit. Freue dich auf Träume. Schaukel so hoch du kannst mit einer Schaukel bei Mondlicht. Pflege verschiedene Stimmungen. Mache eine Menge Nickerchen. Lache eine Menge. Bade im Mondlicht. Stell dir vor, du wärst verzaubert. Kichere mit Kindern. Höre alten Leuten zu. Öffne dich. Tauche ein. Preise dich selbst. Lass die Angst fallen. Spiele mit allem. Baue eine Burg aus Decken. Werde nass. Umarme Bäume. Schreibe Liebesbriefe. … und ich sage: Tanze so viel wie möglich. Josef Beuys zugeschrieben GUTER GOTT, jeden von uns hast du gern. Jeder kann etwas anderes, etwas ganz besonderes: Der eine kann schnell rechnen, der andere lustige Witze machen, der eine zaubern, der andere ist ein prima Freund, ich kann heute besonders gut: ............................................................ Amen. GEDANKEN, GESCHICHTEN UND GEBETE »Um es klar zu sagen: Der Heilige Geist stört uns, weil er uns in Bewegung versetzt, weil er uns gehen lässt, weil er die Kirche drängt, vorwärts zu gehen … Aber stören, nein, das darf er nicht. Wir wollen, dass der Heilige Geist einschläft. Und das geht nicht. Denn er ist Gott, und er ist jener Wind, der geht und kommt, und du weißt nicht, woher. Er ist die Kraft Gottes, er ist der, der uns den Trost und die Kraft gibt, voranzugehen. Aber: voranzugehen! Und das stört: Das Bequeme ist schöner.« Papst Franziskus

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